FDM - Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos


Das Fasziendistorsionmodell wurde Anfang der ´90 Jahre von dem US amerikanischen Arzt Stephen Typaldos als Reaktion auf unbefriedigende Ergebnisse nach klassicher schulmedizinischer Behandlung spezieller Beschwerden entwickelt.

Die Philosophie des FDM beruht auf der Annahme, dass viele Beschwerdenwie Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen auf einer spezifischen Verformung/Verdrehung (Distorsion) der Faszien (Bindegewebe) beruht. Durch die Beseitigung der Fasziendistorsion, also Rückführung des Gewebes in die Ausgangsposition, können die Schmerzen oder/und Bewegungseinschränkungen stark gemindert oder behoben werden 

(Quelle: Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Stephen Typaldos D.O., EFDMA, 1991).



Anwendungsgebiete:

Sehnenerkrankungen

  • Insertionstendopathien (Achillessehnenentzündungen, Epicondylitis, Patellaspitzensyndrom ua.)
  • Sehnenscheidenentzündungen

Gelenkerkrankungen

  • Arthrose
  • Instabilitäten, Hypermobilitäten
  • Impingement Syndrom
  • Schwellungen, Überlastungen

Muskulatur/Faszien

  • Muskelverletzungen (Zerrungen, Faserrisse, Atrophien, Tonusveränderungen)
  • Schmerzhafte Verspannungen

Rückenschmerzen (Lendenwirbelsyndrom, HWS Syndrom)




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